Nach einer Vielzahl an Proben konnte am Samstagnachmittag gefeiert werden.

Eine Löschgruppe der Kameraden aus Lichtenau konnte das Leistungsabzeichen in Silber, erfolgreich, absolvieren.

Nachdem um 09:00 Uhr die erste Prüfung im Bereich Löschangriff durchgeführt war, musste gegen 10:00 Uhr eine Übung zur techninschen Hilfe absolviert werden.

Herzlichen Glückwunsch an die komplette Mannschaft !

Vielen Dank für die vielen zusätzlichen Übungsstunden, die aufgrund der geschulten  Handgriffe die zukünftigen Einsätze erleichtern und verbessern.

 

 

 

Von Grauelsbaum absolvierte ein Kamerad das Leistungsabzeichen in Bronze. Auch Dir und deinen "Übungs-Kameraden" aus Rheinmünster herzlichen Glückwunsch und Danke für euren Einsatz.

Am Mittwochmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr und das Ordnungsamt in den Ortsteil Lichtenau alarmiert.

Bei Fassaden-Reinigungsarbeiten mittels Hochdruckreiniger mit Wärmeaufbereiter, kam es beim Tankvorgang zu einer Verunreinigung mit Betriebsmitteln.
Der Parklplatz wurde großräumig abgesperrt um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Einläufe zur Kanalisation wurden abgedichtet, so dass keine
Betriebsstoffe ins Kanalisationsnetz eindringen konnten.
Da Verursacher konnte festgestellt werden. Die endgültige Reinigung wurde durch eine Spezialreinigungsfirma durchgeführt.

Am heutigen Montag fand in der Gustav Heinemann Schule eine Feuerlöscherschulung für Lehrkräfte und städtische Angestellte statt. Während an einer Station über verschiedene Brandklassen und Löschmittel informiert wurde, konnte an der zweiten Station ein reales Feuer mittels Feuerlöscher geprobt werden. 

Neben der Auswahl des richtigen Feuerlöscher wurde das Handling mit diesem erörtert.
Desweiteren wurden verschiedene Experimente zum Thema Brennen und Löschen vorgeführt und  das absetzen eines Notruf erläutert. 

Am Samstag, dem 03.06.2023 findet um 12:30 Uhr ein Probealarm der Sirenenanlagen in Lichtenau statt.
Ausgelöst werden ein allgemeines Warnsignal für die Bevölkerung, ein dreimal unterbrochener Dauerton von je 12 Sekunden mit je 12 Sekunden Pause.
 
Mit dem Probealarm werden die Sirenen in allen Ortsteilen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft.
Früher wurde bei einem Brandfall die Sirene über den roten Feuermelder an den Rathäusern ausgelöst und so die Feuerwehrleute zum Einsatz gerufen.
 
Dies ist heute nicht mehr der Fall. Brand- oder Unglücksfälle werden in der Regel über den Feuerwehr-Notruf 112 an die Integrierte Leitstelle Mittelbaden
(ILS) in Rastatt gemeldet. Diese alarmiert direkt die Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort über so genannte "Meldeempfänger“.
 
Die Sirenen haben jedoch weiterhin eine sehr wichtige Bedeutung für die Warnung der Bevölkerung bei einem Störfall oder einem sonstigen Schadensereignis. Die Warnung der Bevölkerung mittels Sirenen kann bei besonderen Gefahrenlagen eine wichtige Maßnahme zum Schutz der Bevölkerung sein. Durch den „Weck-Effekt“ wird im Umkreis der Sirene eine große Anzahl von Menschen erreicht und auf ein außergewöhnliches Schadensereignis hingewiesen.
 
Der Probealarm dient somit auch dazu, die Bevölkerung darauf hinzuweisen, welche Maßnahmen im Ernstfall bei der Ausstrahlung der jeweiligen Signale zu treffen sind.
Außerdem soll die Bevölkerung auf die Bedeutung der einzelnen Sirenensignale hingewiesen werden.

Am Freitagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr gegen 16:30 Uhr in die Hauptstraße in Lichtenau alarmiert. Passanten riefen die Feuerwehr, weil es in der Straße aus einem Kanaldeckel inmitten der Hauptstraße, geraucht hatte.

Nach eintreffen der Feuerwehr wurde der Gullydeckel geöffnet und das Feuer mittels Schnellangriffsleitung abgelöscht. Während der Löscharbeiten war die Hauptstraß in Lichtenau kurzzeitig voll gesperrt.

Aufgrund der aktuellen Trockenheit rät die Feuerwehr davon ab, Zigarettenkippen in Straßenabläufe zu werfen und Unkraut mittels Feuer zu bekämpfen.

Durch anhaltende Winde kann sich ein Feuer im Bereich von Hecken und Wiesen rasant ausbreiten.

 

 Giuseppe Notararigo erhält Auszeichnung des Deutschen Feuerwehrverband

„Als Partner der Feuerwehr“ wurde am Mittwoch ein sichtbares Zeichen an den Geschäftsführer Giuseppe Notararigo, Geschäftsführer des EDEKA aktiv markt in Lichtenau, übergeben.

Dieses Zeichen der Partnerschaft von Handwerk, Handel und Gewerbe mit der Feuerwehr wurde durch den Vorsitzenden den Kreisfeuerwehrverband Rastatt, Jürgen Segewitz

und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenau, Rolf Müller, an Herrn Notararigo übergeben.

Herr Notararigo unterstützt seit vielen Jahren die Feuerwehr Lichtenau in übermäßigem Maße.

Aufgrund langjähriger Erfahrung im Ehrenamt in einem Sportverein, ist er Kenner und Gönner von freiwilligen Helfern und ehrenamtlich tätigen, so auch von der Feuerwehr.

Herr Notararigo stellt regelmäßig seinen Parkplatz für Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr zur Verfügung, und unterstützt diese durch Lebensmittel, Sach- und Geldspenden.

Mit der Plakette werden Arbeitgeber ausgezeichnet, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese bei der Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten unterstützen.

Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenau bedankt sich für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung des EDEKA aktiv markt Notararigo.

 

 

Information zu Partner der Feuerwehr:

Ziel der Aktion "Partner der Feuerwehr" ist es die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitgebern und der Feuerwehr zu fördern. Feuerwehrangehörige zu beschäftigen, darf nicht nur ein Kostenfaktor und/oder ein Organisationsproblem sein, sondern muss sich auch, und sei es immateriell als Unternehmenswert, darstellen lassen.

Mit der Verleihung der Auszeichnung "Partner der Feuerwehr" sollen die Arbeitgeber ausgezeichnet werden, die das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute unterstützen.

Ein sichtbares Zeichen der Partnerschaft von Handwerk, Handel, Gewerbe, Verwaltung und Industrie mit der Feuerwehr ist das neue von den Feuerwehren verliehene Förderschild. Mit der Plakette werden Arbeitgeber ausgezeichnet, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese bei der Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten unterstützen. Unfälle und Brände richten sich nicht nach der Uhr- ehrenamtlichen Feuerwehrangehörige müssen rund um die Uhr einsatzbereit sein. 

 

Zu einer Tierrettung wurde die Freiwillige Feuerwehr Lichtenau am Pfingstmontag gegen 08:10 Uhr, alarmiert. 

An einem Schutzzaun in Grauelsbaum hatte sich eine Gans verfangen. Nachdem die Einsatzkräfte aus Grauelsbaum sich dem Tier näherten, wurde dieses aus dem Zaun befreit.

Ein weiteres eingreifen war nicht notwendig - das Tier konnte nach kurzer Zeit in die Freiheit "watscheln".

Am Samstag fanden die Leistungsabzeichen der Feuerwehren in den Stufen Bronze, Silber und Gold statt. Unter den 45 teilnehmenden Mannschaften war eine gemischte Gruppe der Feuerwehr Lichtenau in Sasbach zu Gast. Nach vier monatiger Vorbereitung konnten die Aufgaben aus den Bereichen Löschangriff und Technischer Hilfe erfolgreich absolviert werden. Herzlichen Glückwunsch !

 

 

Am Samstagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Lichtenau um 09:20 Uhr in den Ortsteil Scherzheim alarmiert.

Unter dem Stichwort "Trafobrand in Werkhalle" fuhren die Einsatzkräfte aus Lichtenau und Scherzheim ein Industriegebäude in der Landstraße an.

Unter dem Einsatz von Atemschutzgeräteträgern wurde ein brennender Trafo in einer Werkhalle gefunden.

Durch CO2- Löscher wurde der Brand zunächst gelöscht und die Komponenten des Trafo abgekühlt. 

Aufgrund der enormen Hitze wurde der CO2-Löschanhänger aus dem  Chemiepark Rheinmünster zur Einsatzstelle hinzugezogen.

Während von außen die Löschwasserversorgung an einem Tiefbrunnen aufgebaut wurde, wurden Gebäudeteile mittels drei Hochdrucklüfter der Feuerwehr Lichtenau und der Drehleiter aus Rheinmünster belüftet und entraucht. 

Gegen 11:00 Uhr konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben und von der Feuerwehr verlassen werden. 

Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr Lichtenau, eine Drehleiter der Feuerwehr Rheinmünster, ein RTW, Polizei und Mitarbeiter des Stromanbieter.

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Lichtenau zu einem Baum auf einer Fahrbahn alarmiert.

Im Bereich der NATO-Rampe (Bootslipstelle zwischen Grauelsbaum und Rheinfähre) fiel ein Baum auf die Straße und behinderte diese zur Hälfte. 

Durch Kameraden der Abteilung Grauelsbaum war der Baum binnen weniger Minuten kleingesägt und wurde am Fahrbahnrand gelagert. 

Ein weiteres eingreifen war nicht notwendig. Nach ca. 30 Minuten waren alle Einsatzkräfte mit Ihren Fahrzeugen zurück. 

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