wir wünschen einen ruhigen und angenehmen 2. Advent.

Besuchen Sie uns auch unter Instagram unter Feuerwehr_Lichtenau, um immer aktuelle Videos von uns zu sehen.

Am Montag, den 28. November  besuchte die Abteilung Lichtenau das Restaurant „Gockelburg“ in Maximiliansau. Mit 24 Kameraden wurde das Restaurant reserviert, um einmalige Hähnchen zu genießen.


Bei der "Schlussveranstalltung 26.11.22 im Bürgerhaus Neuer Markt Bühl" wurden Bürgermeister Christian Greilach und Vertreter des Ortsteils  Lichtenau-Grauelsbaum, zur Verleihung der Urkunde, eingeladen. 

Ein Sonderpreis mit unten aufgeführten Zitaten ging nach Grauelsbaum:


"...Vorbildliche Nutzung vorhandener Ressourcen, insbesondere das vielseitige Engagment der Feuerwehr, und besondere Kommumikationsplattformen...." - wurde vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbaucherschutz B.-W. ausgelobt.


„Über diesen Preis freuen wir und der Ort Grauelsbaum sich riesig, dies zeigt uns das wir auf einem guten Weg sind. Vielen Dank.“

Zum diesjährigen 1.Advent trafen sich mehrere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenau, um einen „Adventskranz“ mittels Feuerwehrfahrzeugen, Werkzeug und Schlauchmaterial zu bauen. 
sehen Sie hier das erste Bild zum 1. Advent:

Am 13.11.2022 fand der diesjährige Volkstrauertag statt. In allen Ortsteilen in unserer Gemeinde beteiligte sich die Freiwillige Feuerwehr an diesem Sonntag, um unseren Verstorbenen zu Gedenken. Neben Mitgliedern der Ortschaftsräte, Gemeinderäte und Mitglieder der Kirchengemeinde, nahmen auch Mitglieder der Trachtenkapelle an den Veranstaltungen am Volkstrauertag teil. 

Rund um den 11. November sowie in den darauffolgenden Tagen, finden in mehreren Stadtteilen St. Martin-Veranstaltungen und kleinere Umzüge der Kindergärten statt.

Oft werden die Umzüge durch Feuerwehr und Polizei begleitet sowie die Martinsfeuer durch die Freiwillige Feuerwehr beaufsichtigt.

Damit es nicht zu Unfällen kommt, geben wir Ihnen Sicherheitstipps zum St. Martin-Umzug:

  • Eine echte Kerze oder ein Teelicht in der Laterne sind immer schön anzusehen - birgt aber Gefahren.
  • Klären Sie Ihr Kind mit dem Umgang mit Kerzen und Feuer auf.
  • Verwenden Sie bei kleineren Kindern gerne eine batteriebetriebene Kerze in der Laterne.
  • Achten Sie auf angepasste Kleidung: Keine brennbaren Stoffe und genügend Abstand zu Kleidung aus Kunststoff.
  • Fängt eine Laterne Feuer, sollten Erwachsene in der Kindergruppe die Situation entschärfen: Auf nicht brennbarem Untergrund (Straße/Gehweg) abgelegt, stellt die Laterne keine Gefahr mehr dar und kann ausbrennen.
  • Ist Wasser vorhanden, kann die Laterne evtl. kurzerhand damit gelöscht werden.
  • Achten Sie beim Umgang mit Wachsfackeln auf Ihre Mitmenschen und werfen diese nicht achtlos weg.
  • Umsichtiges Laufen in der Gruppe verhindert Unfälle.
  • Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren.
  • Die Männer und Frauen in den deutschen Feuerwehren sind rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.

In diesem Zusammenhang haben Sie auch die Möglichkeit ihre örtliche Feuerwehr näher kennenzulernen, Fragen zu stellen oder einfach mal das Gespräch zu uns zu suchen.

Wir freuen uns über jeden Kontakt zu Ihnen. Vielleicht haben Sie auch Interesse der Feuerwehr beizutreten, sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren.

Sprechen Sie uns gerne an !

 

 

In der Nacht zum Sonntag wurde die Freiwillige Feuerwehr Lichtenau um 00:02 Uhr in den Ortsteil Lichtenau alarmiert.

Über ein Notrufsystem alarmierte eine Person den Rettungsdienst, da sich in einer hilflosen Situation befand. 

Da für den Rettungsdienst keine Tür geöffnet wurde, wurde die Abteilung Lichtenau zur Türöffnung und Unterstützung des Rettungsdienst alarmiert. 

Nach kurzer Zeit konnte die Person durch den Rettungsdienst versorgt und betreut werden.

Nachdem die Feuerwehr einen neuen Schließzylinder in der Wohnungstür montiert hatte, konnte die Einsatzstelle von der Feuerwehr verlassen werden.

Schnelle Rettung, schonende Rettung oder patientengerechte Rettung?
 
Unter diesem Thema stand der Rescue-Day der im Oktober bei der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenau absolviert werden konnte.
 
Nach zwei Jahren Pause fand wieder ein Rescue-Day statt. Die rund 20 Teilnehmer erarbeiteten sich am Vormittag zuerst in der Theorie und später nach der Fahrzeugkunde neueste Erkenntnisse.
Im Anschluss an viel Theorie konnten verschiedene Szenarien im Bereich Rettung und Schnitttechnik mit hydraulischem Rettungsgerät in der Praxis umgesetzt werden.
 
 
 
 
 

Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenau wurde am Freitagnachmittag zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Rheinmünster alarmiert. Angefordert wurde der #Gerätewagen #Logistik mit einer #Tragkraftspritze und #Schlauchmaterial um eine #Wasserversorgung aufzubauen. Dank des schnellen Löschangriffes der Feuerwehr Rheinmünster konnte ein größerer Schaden am Gebäude, sowie den eng bebauten Nachbargebäuden verhindert werden. Glücklicherweise befanden sich keine Personen und Tiere im Gebäude.

Den vollständingen Bericht findet ihr auf der Homepage der Feuerwehr Rheinmünster.

https://www.feuerwehr-rheinmuenster.de/2022/10/30/einsatz-rauchentwicklung-gebaeude/. #einsatz #rauchentwicklung #wasserversorgung #löschangriff #unimog ##lichtenaubaden #rauch #feuerwehr #stollhofen #rheinmünster #bühl #baden-baden #gwt #ehrenamt #wirfüreuch #notruf112 #112 #firefighter #freiwilligefeuerwehr #rettungsdienst

Am Mittwochmorgen wurde bei #Swr1 das Thema #Ehrenamt und #Feuerwehr angesprochen.
Durch die genehmigte Freigabe von Frau Karoline Rittberger-Klas der evangelischen Kirchengemeinde Tübingen können wir euch diesen Text und den Link zur Audiodatei zur Verfügung stellen:

Quelle: https://www.kirche-im-swr.de/?page=beitraege&sendung=3

Wenn die Lage brenzlig wird, sind sie da. Die Frauen und Männer von der Feuerwehr. Unser Sohn macht seit letztem Jahr bei der Jugendfeuerwehr mit. Jetzt lerne ich von ihm, worauf man im Haushalt so achten muss, damit – im wahrsten Sinne des Wortes – nichts anbrennt. Und noch etwas anderes ist mir neu bewusst geworden: Dass unsere Feuerwehren überall löschen, retten, bergen und schützen können, hängt am Einsatz von unzähligen Ehrenamtlichen.

Als Großstadtkind mit der Berufsfeuerwache neben der Grundschule habe ich da lange nicht drüber nachgedacht. Die Feuerwehr gab es eben – so wie die Polizei oder die Müllabfuhr. Aber seit ich auf dem Dorf lebe, habe ich verstanden: Ohne die Freiwillige Feuerwehr geht gar nichts. Ohne Männer und Frauen, die sehr viel Freizeit dafür aufwenden, eine gründliche Ausbildung zu machen und regelmäßig an Übungen teilzunehmen. Die, wenn ein Alarm reinkommt, zuhause, bei der Arbeit oder in ihrer Freizeit alles stehen und liegen lassen, ins Feuerwehrhaus eilen und rausfahren. Die beim Einsatz manchmal Schlimmes erleben – und sich zur Not auch in Gefahr begeben. Und die sich auch dann nicht frustrieren zu lassen, wenn doch nur ein Mülleimer gebrannt hat, der bei Ankunft längst gelöscht ist. Manche von ihnen bilden in ihrem Ehrenamt gleichzeitig auch noch Jugendliche aus. Und vermitteln ihnen nicht nur die nötigen Kenntnisse über Schläuche, Geräte und Gefahren, sondern auch noch Verantwortungsbewusstsein und Gemeinschaftsgefühl. Und nicht zuletzt Spaß an der Sache.

Vor diesem Einsatz der freiwilligen Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen haben ich großen Respekt. Und ich bin wirklich dankbar, dass es sie gibt. Schon gerade in Zeiten, in denen der Krieg nicht weit weg ist und auch bei uns vor Sabotageakten gewarnt wird. Und ich bin überzeugt: Sie tun ganz praktisch das, was Jesus wollte. Nämlich anderen Menschen helfen, die in Not sind – ohne Ansehen der Person. Tut Gutes ohne etwas dafür zu erhoffen, hat Jesus gefordert. Wer bei der Feuerwehr ist, macht das. Und ist da, wenn’s brenzlig wird.

Übrigens: Falls jemand noch Zeit übrig hat und eine neue Herausforderung sucht: Neue Freiwillige werden überall gesucht – die Ausbildung bei der Feuerwehr kann man auch als Erwachsener noch machen. Einfach Kontakt aufnehmen. Vielleicht wird daraus ja ein Ehrenamt – mit Sinngarantie.

 

Am Samstagmorgen fand nach mehreren praktischen Proben auf dem Gewässer und Theorieunterricht, die Prüfung für den Sportbootführerschein Binnen statt.

Alle Teilnehmer der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenau und Rheinmünster konnten die Prüfungen der sechs Knoten, Fragebögen in Theorie und praktische Einheiten auf dem Gewässer erfolgreich, absolvieren und einen guten Ausbildungsstand präsentieren. 

Während die eine Gruppe im Yachthafen in Greffern die Knoten und verschiedene Manöver auf dem Gewässer vorzeigen musste, war die zweite Hälfte zur Theorieprüfung in der Mehrzweckhalle in Stollhofen. Nach ca. einer stunde wurden die Gruppen ausgetauscht. 

Nachdem alle Prüfungen abgelegt waren, wurde der Lehrgang zum Bootsführer mit einem Mittagessen im Haus der Feuerwehr in Greffern beendet. 

Die Übungsfahrten und abschließende Prüfungen wurden mit den zwei Rettungsbooten und eine Mehrzweckboot der Feuerwehren aus Lichtenau und Rheinmünster absolviert. 

Unterkategorien

   
© Freiwillige Feuerwehr Lichtenau