Die Glückwünsche zu unserem 150 - jährigen Jubiläum sind angekommen

Die Feuerwehr Lichtenau bedankt sich ganz herzlich für das gelungene Fest bei unseren Gästen aus Nah und Fern für ihr Kommen.

Schon am Samstag zu den Leistungsübungen hatten wir einen regen Besuch zu verzeichnen und die Stimmung war prächtig unter den teilnehmenden Feuerwehren.

Einige Feuerwehren nahmen dies noch mit und unterstützen am Abend trotz Weltmeisterschaft die Party mit den ,,Golmer Buam".

Der Sonntag war dann, auch aufgrund des herrlichen Wetters, fast nicht zu toppen. Die Trachtenkapelle heizte mächtig ein und sorgte für einen brillanten Festauftakt. Durch zahlreiche Spenden konnte ein lang gehegter Wunsch der Feuerwehr erfüllt werden. So konnte eine Wärmebildkamera an den Abteilungskommandanten Stefan Schneider übergeben werden. Hierfür danken wir allen Spendern nochmals ganz herzlich. Ein besonderes Geschenk kam noch vom Team Querfeldein mit einer selbst gebackenen Geburtstagstorte.

Die Feuerwehr Rheinau sorgte für zusätzliche Unterhaltung und führte einen Feuerwehreinsatz mit zwei verunfallten Fahrzeugen durch.

Die Oberbrucher Dorfmusikanten rundeten das Programm in hervorragender musikalischer Weise ab.

Ganz besonderen Dank gilt auch der Metzgerei Decker, dem Hofladen Querfeldein sowie der Firma Beschallung Ziegler für die außergewöhnliche Unterstützung sowie allen Helfern und den Abteilungen der Gesamtfeuerwehr.

Herzlichen Dank
Ihre Feuerwehr Abteilung Lichtenau

 

anlässlich der 150 Jahrfeier der FF Lichtenau wurden hier auch die Leistungsabzeichen der Feuerwehr des Landkreis Rastatt ausgetragen. Am Samstag 23.06.18 waren 32 Gruppen aus dem gesamten Landkreis Rastatt gemeldet um die Leistungsübungen in Bronze, Silber und Gold abzulegen.

Bereits um 7 Uhr stand die erste Gruppe bereit und zeigte Ihr können. Bis zum späten Nachmittag wurden die Prüfungen unter den kritischen Augen der Schiedsrichter abgenommen. Hierbei mussten die Einsatzbefehle des Gruppenführers exakt nach Richtlinien und in vorgegebener Zeit ausgeführt werden. Jeder aus der Gruppe musste alles können, da vor Beginn die Positionen ausgelost wurden, das bedeutet im Vorfeld viele Stunden Training und perfekte Abstimmung untereinander. Am Ende des Tages konnte von Kreisbrandmeister Heiko Schäfer 18 mal Bronze, 8 mal Silber und 6 mal Gold vergeben werden. Die Feuerwehr Lichtenau war trotz der Feierlichkeiten mit 2 Gruppen am Start und wurde zweimal mit dem Abzeichen in Gold belohnt.

Wie jedes Jahr trafen sich am letzten Samstag die Jugendlichen der JFW Lichtenau zu einer gemeinsamen Umweltaktion. Um 9.00 Uhr begannen viele fleißige Hände am Rheinufer rund um den Hafen bei Grauelsbaum mit Handschuhen, Kübeln und Zwickern ausgestattet den Unrat aufzusammeln. Zu den gängigsten Fundstücken zählten eine Vielzahl an pfandfreien Plastikflaschen, Schuhe, Altreifen und leere Medikamentenpäckchen. Die Jugendlichen waren sichtlich überrascht, was alles rücksichtslos in die Natur geworfen wird und vom Rhein ans Ufer gespült wird. Dennoch bereitete die Aktion trotz eisiger Kälte erneut auch viel Freude bei der Gruppe, vor allem auch über originelle Fundstücke wie z.B eine Flaschenpost. Der Abschluss dieser Umweltaktion fand im Feuerwehrhaus der Abteilung Grauelsbaum statt, bei der Speck und Würstchen gegrillt wurden.

 

 

unter diesem Thema stand der vergangene Samstag im Feuerwehrhaus in Lichtenau. Um die Atemschutzgeräteträger der Abteilungen noch besser und intensiver zu Schulen, hatte sich Rolf Müller und sein Ausbilderteam am Samstag einiges einfallen lassen.

Das Training fand an insgesamt 4 Stationen mit verschiedenen Aufgaben statt. Bei der ersten Station wurde die Menschenrettung mit verschiedenen Rettungstragen über einen Treppenhaus intensiv erprobt und geübt.
Der sichere Aufstieg über die Feuerwehrsteckleiter unter Atemschutz war das Thema an der zweiten Übungsstation. Schlauchmanagement im Innenangriff dies war an der dritten Station zu Trainieren, den es verschiedenste Möglichkeiten gibt sich als Angriffstrupp ausreichen Schlauchreserven im Gebäude zu verschaffen. An der vierten Station wurde der Sicherungstrupp geschult mit welchen Rettungsmitteln sich dieser auszurüsten hat, um bei Bedarf nachrücken zu können.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde noch in einem gemeinsamen Workshop das Thema "Schlauchpaket" besprochen und in der Praxis ausführlich getestet.
In der gemeinschaftlichen Nachbesprechung kam größtenteils positives Feedback, so dass dieses "Intensivtraining" auch im nächsten Jahr wieder angeboten wird.

Am Montag den 13.11. wurde die Probe der Jugendfeuerwehr von den Aktiven der Abteilung Grauelsbaum geplant und durchgeführt. Angesagt war ein Löschangriff, der von zwei Gruppen mit zwei Fahrzeugen ausgeführt werden sollte.

Vor der Abfahrt wurden zwei der Jugendlichen als Gruppenführer eingeteilt und eingewiesen. Die Mannschaft teilte sich währenddessen auf das Grauelsbaumer und das Muckenschopfer Fahrzeug auf. Zudem wurde das MTW mit nachrückenden Kräften gefüllt. Auf der Anfahrt ins Grauelsbaumer Kieswerk erklärten die Gruppenführer ihren Kameraden die Sachlage und wer was zu tun hat.

Am Einsatzort angekommen übernahm die Besatzung des Grauelsbaumer Fahrzeuges die Wasserversorgung während sich die Kameraden aus dem Muckenschopfer Fahrzeug um die Absicherung kümmerten. Die Jugendlichen aus dem MTW teilten sich auf beiden Fahrzeugen auf und meldeten sich einsatzbereit. Jeweils ein Angriffstrupp pro Fahrzeug machten sich daran, den brennenden Palettenstapel zu löschen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und der Brand war gelöscht.

Nach dem Abbauen spendierte die Abteilung Grauelsbaum noch Getränke und grillte Würstchen für die Jugendlichen. Für die Jugendlichen war dies ein schöner und durchaus erfolgreicher Probeabend.

 

 

 

 

Am Samstag den 16.09. 2017 waren die Jugendfeuerwehren aus Rheinau (Ortenaukreis) und Lichtenau (Landkreis Rastatt) zu Gast beim EDEKA-Markt Notararigo in Lichtenau.Ziel des Aktionstages war es, Werbung für die Jugendfeuerwehr durchzuführen, und evtl. neue Mitglieder anzuwerben. 

Dank der Feuerwehrwurst, die von EDEKA Südwest  seit April dieses Jahres verkauft wird, haben die Jugendfeuerwehren gleichzeitig die Möglichkeit gehabt, über einen Wurstverkauf der „Feuerwehrwurst“, ein bisschen Geld für die Kameradschaftskasse zu verdienen. Brötchen und Würste wurden von EDEKA Notararigo dankenswerterweise an die Jugendfeuerwehren gespendet.

 

Von 10.00 Uhr – 17:00 Uhr waren von beiden Feuerwehren Kameraden der Einsatzabteilungen und der Jugendfeuerwehren vor Ort. Neben einer kleinen Fahrzeugschau mit zwei Fahrzeugen aus Rheinau und Lichtenau, wurden verschiedene Spielestationen und eine Malecke für Zuschauer und Feuerwehrinteressierte aufgebaut.

Mittels Kübelspritzen hatten die Kinder die Möglichkeit, an einer Spritzwand „Feuer“ zu löschen bzw. mittels einer zweiten Kübelspritze Blechdosen, nach dem Prinzip des Dosenwerfen, umzuspritzen.
Weitere Spiele wir „Feuerwehrpuzzle“ und Schlauchkegeln konnten auch durchgeführt werden.

Ein Highlight war  mit Sicherheit die gasbetriebene Übungsanlage zur Simulation von verschiedenen Bränden. 
An dieser Anlage hatten Kinder und Erwachsene mit Hilfe der anwesenden Feuerwehrmänner die Möglichkeit, verschiedene Brandszenarien mit Übungsfeuerlöschern, die mit Wasser und Druckluft gefüllt wurden, ab zulöschen.
Nach kurzen Informationen zur Benutzung von Feuerlöschern, hatten viele Personen das erste mal einen Feuerlöscher in der Hand, und waren darüber überrascht, wie schwer es sein kann, alleine ein Feuer zu löschen.

Am Ende des Tages waren alle Beteiligten darüber überrascht, wie viele Personen sich an diesem Tag für die Aufgaben der Feuerwehr interessiert hatten.
Der Aktionstag war Landkreisübergreifend ein voller Erfolg für die Jugendfeuerwehr und die Feuerwehr allgemein. Alle beteiligten waren sich einig, einen solchen Tag, auch gemeinsam,  zu wiederholen.

Besonderer Dank gilt natürlich Leitung des EDEKA-Notararigo in Lichtenau, zur Verfügungstellung der Parkplatzfläche und der Lebensmittel zur Werbung für die Feuerwehr.

"Patientengerechte Unfallrettung" so lautete das Thema beim diesjährigen Rescue Day zu dem die FF Rheinmünster eingeladen hatte.
Gemeinsam wurde erst in der Theorie und später auch in der Praxis die Unfallrettung besprochen und trainiert. An 3. PKW wurden verschiedene Szenarien dargestellt , welche in Gruppenarbeit umgesetzt wurden um im Notfall entsprechend agieren zu können. Mit dabei war in diesem Jahr erstmals auch der DRK Ortsverband um die gemeinsame Zusammenarbeit zu vertiefen.
Eine praxisorientierte Ausbildung die dank des motivierten Ausbilder-Teams diesen Rescus Day einem Erfolgreichen Tag werden ließ.
Wieder einmal zeigte sich die gute Zusammenarbeit der FF Rheinmünster und Lichtenau.

Am Montag den 15. Mai wurden alle 5 Abteilungen der FW Lichtenau zu einem Gastronomiebrand im Ortsteil Grauelsbaum alarmiert, um den Ernstfall zu proben. Annahme war ein Brand im 1. Obergeschoss während einer Veranstaltung, welcher durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde. Hierbei kam es umgehend zu starker Rauchentwicklung und mehr als ein Dutzend Personen wurden vermisst. Es handelte sich bei den Verletzten um Mitglieder der Jugendfeuerwehr.

 Es galt nach Ankunft der Einsatzkräfte in kürzester Zeit von mehreren Seiten Zugänge ins Gebäude zu schaffen, vermisste Personen unter schwerem Atemschutz aus den verrauchten Gebäuden zu retten, sowie den Brandherd unter Kontrolle zu bekommen. Parallel kam auch die Drehleiter der Nachbarwehr Rheinmünster zum Einsatz, um die Personen vom Balkon zu retten. 

Zweck der regelmäßigen Alarmübungen unter einsatzähnlichen Bedingungen ist vor allem, die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen mit einer zentralen Einsatzleitung zu optimieren.

Nachdem sämtliche Einsatzaufträge erfolgreich abgearbeitet wurden, ließ Kommandant Rolf Müller die Feuerwehrprobe im Gespräch Revue passieren und stellte den anspruchsvollen Übungsablauf mit der großen Anzahl an Vermissten in dem weitläufigen Gebäudekomplex mit den jeweiligen Abschnitten nochmals dar.

Anschließend sprachen der neue Kreisbrandmeister Heiko Schäfer sowie Bürgermeister Christian Greilach noch Lob und –überwiegend positive- Kritik für das außerordentliche Engagement bei sommerlichen Temperaturen den 5 Abteilungen aus.  

 

 Wie auch im vergangenen Jahr trafen sich am letzten Samstag die Jugendlichen der JFW Lichtenau zu einer Umweltaktion. Um 9.30 Uhr startete die Putzaktion am Rheinufer rund um den Hafen bei Grauelsbaum. Mit Handschuhen, Kübeln und Zwickern ausgestattet hoben die Jugendlichen allerhand Unrat auf. Zu den gängigsten Fundstücken zählten eine Vielzahl an pfandfreien Plastikflaschen, Schuhe, Altreifen, Medikamentenpäckchen, ja sogar Klobürsten. Die Mädchen und Jungen waren zwar im negativen Sinne überrascht , was alles rücksichtslos in die Natur geworfen wird. Doch bereitete die Aktion erneut auch viel Freude in der Gruppe, vor allem auch über originelle Fundstücke. Der große Müllberg entwickelte bei allen den Willen, in Zukunft weniger Müll zu verursachen und diesen auch richtig zu entsorgen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Arbeitseinsatz mit einem Waldspeckgrillen und Getränken am Haus der Feuerwehr in Grauelsbaum belohnt.

Bei den seit Tagen anhaltenden Temperaturen unter 0 Grad sind in und um Lichtenau einige Seen und Bäche, mit wenig Strömung teilweise bis vollständig zugefroren. Da die Tragfähigkeit der Eisdecke nur sehr schwer einzuschätzen ist, warnen Feuerwehr und DLRG vor dem betreten der Eisflächen durch Fußgänger, Schlittschuhläufer und evtl. Kinder, die auf dem Eis spielen wollen. Aufgrund des hohen Risiko im Eis einzubrechen, führten der Kommandant der Feuerwehr Lichtenau, Rolf Müller und Jonathan Laidebeur, technischer Eindsatzleiter des DLRG Mittelbaden in der vergangenen Woche Gespräche, um eine kurzfristige Probe zur Eisrettung auf einem See in Lichtenau durchzuführen.

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